New Work | Neue Chancen

Zwischen Arbeit, Algorithmen & Ambitionen

7. Mai 2024
Bosch IoT Campus, Berlin

Bis 2035 wird es nahezu keinen Job ohne Künstliche Intelligenz geben. Die Digitalisierung der Arbeitswelt müssen wir daher aktiv gestalten und zwar so, dass Technologie dem Menschen dient - nicht umgekehrt. - Ana Dujić, Leiterin, Abteilung Denkfabrik – Digitale Arbeitsgesellschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Technik, das ist unsere Überzeugung, darf nie zum Selbstzweck werden, sondern muss immer dem Menschen dienen. Gerade im Beruf kann uns KI enorm unterstützen. Für das nötige Vertrauen sollten die Lösungen so nachvollziehbar und transparent wie möglich arbeiten. - Dr.-Ing. Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH
Eine technische Veränderung ist nicht per se gesetzt. Wir müssen den Mut haben die Entwicklungen von KI mitzugestalten. - Monika Ilves, Beisitzerin im Vorstand, D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt
KI wird eine wichtige Unterstützung in vielen Arbeitsprozessen werden. Auch wenn Ihr Einsatz mit Risiken verbunden ist, sehe ich persönlich viele Chancen. Das hohe Qualifikationsniveau der Beschäftigten in Deutschland, die Erfahrungen der Unternehmen mit der Entwicklung neuer Technologien, aber auch mit der Einbeziehung von Beschäftigten und der Mitbestimmung bieten eine gute Grundlage, um KI im Sinne einer menschenzentrierten Arbeitsgestaltung einzusetzen. - Prof. Dr. Martin Krzywdzinski Direktor, Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft

Geschäftsfeldleiter Deliberation, Open Government und Demokratie, ifok GmbH

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Jacob Birkenhäger

Herausgeber, Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Gerald Braunberger

Leiterin, Abteilung Denkfabrik – Digitale Arbeitsgesellschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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Ana Dujić

Executive Vice President Corporate Communications and Governmental Affairs, Robert Bosch GmbH

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Prof. Dr. Christof Ehrhart

Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH

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Dr.-Ing. Stefan Hartung

Beisitzerin im Vorstand, D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt

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Monika Ilves

2. Vorsitzender, IG Metall Vorstand

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Jürgen Kerner

Direktor, Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft

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Prof. Dr. Martin Krzywdzinski

Head of Governmental Relations, Robert Bosch GmbH

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Dr. Nathalie Martin-Hübner

Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation

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Prof. Dr. Kristina Sinemus

Wandelnder Denkraum

Freuen Sie sich auf folgende Themenstationen in dem nicht öffentlich zugänglichen Bosch IoT Campus:

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Veranstaltungsdatum

7. Mai 2024

Anfahrt

Bosch IoT Campus
Ullsteinstraße 128, 12109 Berlin

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Mission Statement

2023 war das Jahr, in dem die technologische Zukunft in Gestalt von KI unwiderbringlich Einbruch gefunden hat in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Große Sprachmodelle wie ChatGPT meistern ein breites Feld kreativer Aufgaben mit überraschender Finesse, während KI-Bildgeneratoren wie Stable Diffusion die Grenze zwischen Fakt und Fiktion weiter verschwimmen lassen. Selbst Kunst und Musik aus der Feder künstlicher oder menschlicher Intelligenz sind bisweilen schwer zu unterscheiden. Dabei, so der breite Tenor aus Theorie und Praxis, stehen wir erst am Anfang einer potentiell exponentiellen Veränderungskurve. Doch wo genau wird die Reise hingehen?

Wir werden gemeinsam erörtern, wie KI-gesteuerte Innovationen nicht nur Arbeitsprozesse, sondern auch unternehmerische Paradigmen umgestalten. Wir bieten eine Plattform für den Dialog über die Chancen und Potentiale, die diese technologische Revolution birgt, sowie die Herausforderungen und Risiken, die sie mit sich bringt.

Partner
Initiatoren

DIE TAGESZEITUNG DER KLUGEN KÖPFE


Täglich liefert die Frankfurter Allgemeine Zeitung gründlich recherchierte Fakten, präzise Analysen, diskursfähige Positionen und kluge Kommentare. Was in der F.A.Z. steht, stößt nicht selten gesellschaftliche Debatten an oder wirkt meinungsbildend auf sie ein.

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ifok unterstützt Kunden aus dem öffentlichen Sektor, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft dabei, Veränderungsprozesse durch Dialog und Beteiligung umzusetzen.

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GENDERHINWEIS
Wir streben an, gut lesbare Texte zu veröffentlichen und dennoch in unseren Texten alle Geschlechter abzubilden. Das kann durch Nennung des generischen Maskulinums, Nennung beider Formen („Unternehmerinnen und Unternehmer“ bzw. „Unternehmer/-innen“) oder die Nutzung von neutralen Formulierungen („Studierende“) geschehen. Bei allen Formen sind selbstverständlich immer alle Geschlechtergruppen gemeint – ohne jede Einschränkung. Von sprachlichen Sonderformen und -zeichen sehen wir ab.